Kampagne gegen das Barfußgehen in PortugalPortugal zählte lange Zeit zu den ärmsten Völkern in Europa. So ist es nicht verwunderlich, dass sich der Großteil der Bevölkerung keine Schuhe leisten konnte. Das wenige Geld, dass man besaß, investierte man eher in Lebensmittel oder hier und da auch mal in ein Kleidungsstück. Schuhe standen für Wohlstand und galten lange Zeit als Statussymbol, zumal es Sklaven oder Knechte nicht erlaubt war, Schuhe zu besitzen. Sofern ein Knecht sich freigekauft und somit das Recht auf Schuhe verdient hatte, stellte er schnell fest, dass das Schuhwerk alles andere als bequem war. Viele empfanden die Einengung als unangenehm und so war es nicht verwunderlich, dass Schuhe statt an den Füßen, um den Hals oder an den Händen getragen wurden, um der Gesellschaft stolz den eigenen Rang zu präsentieren.

Im Januar 1928 initiierte die Liga Portuguesa de Profilaxia Social (Portugiesische Liga der Sozialprophylaxe) eine Kampagne gegen die unpassende, unansehnliche und unhygienische Angewohnheit des Barfußgehens.

Der Erzengel Michael wird oft auch als Friedensengel oder Schutzengel dargestellt. Er gilt als der Schutzpatron Portugals und damit der Portugiesen.

In Portugal feierte man bereits seit je her das Fest "Schutzengel des Reiches" (Anjo Custódio do Reino).
Es gibt Hinweise darauf, dass die ersten Feste rund 500 - 600 bis Jahre n.Chr. gefeiert wurden, also noch lange bevor es Portugal als Nation gab.

Heute wird die portugiesische Sprache 802 Jahre alt.

Wenn man es genau nimmt, existiert die portugiesische Sprache deutlich länger als nur rund acht Jahrhunderte. Schließlich wird hierbei nicht berücksichtigt, dass die Menschen früher ihre Traditionen und Gebräuche durch Sprache an die nächste Generation weiter gaben.

Der Stichtag, 27. Juni 1214, ist nicht der Moment, in dem es aprubt einen Wechsel gab. Und dennoch ist es ein Datum von hoher Bedeutsamkeit für die portugiesische Sprache.
In Fachkreisen war man sich bisher einig, dass man das Testament von König Alfonso II. durchaus als Referenz nehmen kann, schließlich galt es bis dato als das älteste bekannte schriftliche Dokument verfasst in der galizischen-portugiesischen Sprache.

Vor kurzem trat der neue Kalender für das Schuljahr 2018/2019 in Kraft

und kann hier im Original eingesehen werden: Schulkalender 2018/2019 (Download)

Der Kalender bezieht sich auf das Schuljahr 2018/2019 und beinhaltet sowohl die Schulferien wie auch die Prüfungsdaten der Schüler in Portugal. Schulkalender für die deutschen Schulen in Portugal, bitte an den jeweiligen Schulen einsehen.

Eine große Änderung gab es mit der Vereinheitlichung der Ferienzeit für Vorschüler, die denen der Grundschüler angepasst wurde. Damit wird der Aufforderung der Gewerkschaften sowie den Schuldirektoren nachgekommen.

Jeweils aktuell und für jeden Landkreis abrufbar:


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Am 24. Juni trat der neue Kalender für das Schuljahr 2016/2017 in Kraft

Aus dem alten "Longevity" ist ein neues 5-Sterne-Hotel geworden: Mcdonalds hat das 2014 geschlossene Haus übernommen und im Juni 2016 neu eröffnet. Fünf Millionen Euro wurden für die Renovierung investiert.
Das Mcdonald Resort & Spa bietet unter anderem auch Spezialaufenthalte für Familien mit Kindern an.

 

Quelle

 

Portugal gehört zu den sichersten und friedlichsten Ländern der Welt. 163 Staaten wurden in dieser seit zehn Jahren durchgeführten Studie untersucht. Wer selbst nachsehen will, kann auf dieser interaktiven Karte jedes der 163 Länder anklicken.

Vor kurzem trat der neue Kalender für das Schuljahr 2017/2018 in Kraft

und kann hier im Original eingesehen werden: Schulkalender 2016/2017 (noch nicht online verfügbar)

Der Kalender bezieht sich auf das Schuljahr 2017/2018 und beinhaltet sowohl die Schulferien wie auch die Prüfungsdaten der Schüler in Portugal. Schulkalender für die deutschen Schulen in Portugal, bitte an den jeweiligen Schulen einsehen.

Eine große Änderung gab es mit der Vereinheitlichung der Ferienzeit für Vorschüler, die denen der Grundschüler angepasst wurde. Damit wird der Aufforderung der Gewerkschaften sowie den Schuldirektoren nachgekommen.

Über 60 Todesopfer haben die verheerenden Waldbrände bei Pedrógão Grande gefordert, die am Samstagnachmittag ausgebrochen sind. Die Region liegt etwa 200 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Lissabon. Die portugiesische Regierung hat eine dreitägige Staatstrauer ausgerufen. Die Feuerkatastophe ist die schlimmste jemals verzeichnete in Portugal. 


Viele der Todesopfer wurden auf der Flucht in ihren Autos
vom Feuer überrascht und eingeschlossen.

Wie die Polícia Judicária (PJ) mitteilt, war die Brandursache ein "trockenes" Gewitter, bei dem ein Blitzschlag  Bäume entzündete. 

Quellen:
SPON 
JN 
DN

 

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