In jedem Land gibt es Vornamen, die erlaubt sind und welche die es nicht sind. Normalerweise haben die Eltern die Freiheit sich aus unzähligen bekannten Namen ein bis zwei auszusuchen, oder per Gutachten seinen Wunschnamen auf Eintragungsfähigkeit prüfen zu lassen. Im Regelfall werden lediglich die Namen, die von offizieller Seite nicht anerkannt werden aufgelistet. In Portugal ist es genau andersherum - denn für Portugiesen gilt, und nur für diese, nur wenn der Name in der Liste steht, ist er genehmigt und verwendbar. Daher ist es nicht sonderlich verwunderlich, dass man auf so viele Marias und Josés trifft, oder zum wiederholten Male verschiedene Mütter einen João rufen hört.

Der Grund dafür ist sehr banal: Die Liste mit den erlaubten Namen war bis vor wenigen Jahren auf rein portugiesisch katholische Namen beschränkt und kaum jemand konnte daran rütteln.

Auch wenn es heutzutage allgemein bekannt ist und man sofort an die Briten denkt, wenn man vom Tee trinken spricht, war das nicht immer so.

Früher hatte man in England gerade mal die Wahl zwischen Kaffee und dem sog. Ale, eine Art Warmbier, der mit Gewürzen wie Muskat und Zucker sowie hin und wieder Eiern, Mehl und Butter angereichert wurde.
Eine Tatsache, mit der sich die angehende Königin Katharina von Braganza bald konfrontiert sah. Es verwundert demnach nicht, dass sie statt dieses Gebräus an ihrem importierten Tee festhielt. Es kümmerte sie auch nicht, dass man ihr am englischen Hof sagte, in England trinke man keinen Tee und ob man ihr stattdessen ein Bier reichen könne.

Bis zum 15. März 2018 müssen Grundstückseigentümer, aber auch Mieter ihr Gelände "feuersicher" machen. 
Nähere Informationen gibt es unter der Telefonnummer 808 200 520, bei den Gemeindeverwaltungen und bei der örtlichen GNR.

 

Die portugiesische Regierung hat Infos darüber herausgegeben, in welchen Regionen besonders auf die Landsäuberung geachtet wird. (Quelle: ICNF)

 

 

Nach 15 Jahren im Amt scheidet Michael Bruno Bach aus dem Amt aus. Im Oktober 2012 - zum zehnjährigen Dienstjubiläum - wurde ihm der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Der damalige Botschafter Helmut Elfenkämper überreichte die Auszeichnung in Lissabon.

Aus Altersgründen - denn auch hier gibt es den Ruhestand mit Erreichen der Altersgrenze - gibt Honorarkonsul Michael Bruno Bach sein Amt nun auf. 
Das Konsulat in Faro wird zum 31. März 2017 geschlossen.

Ab 3. April 2017 ist der neue Honorarkonsul Dr. Alexander Rathenau in Lagos in Amt und Würden.
Sein Büro:
Rua António Crisógono dos Santos, n.° 29, Bloco 3, Escritório I
8600-678 Lagos.

Zum dritten Mal nach 2012 und 2014 wurde Porto, die "Hauptstadt im Norden", wurde zur "European Best Destination 2017" gewählt.

Porto ist bekannt für die Altstadt, die vorbildlich restauriert wurde und in der man unzählige Häuser mit Fassaden findet, die mit azulejos verziert und gestaltet wurden.
Seit 1996 gehört die Altstadt zum Weltkulturerbe der UNESCO.
Mehr Infos über Porto

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