Hinweise zu besonderen Sehenswürdigkeiten und Stätten des Weltkulturerbes der UNESCO
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Portugal ist nicht nur Strand und Sonne, nicht nur Algarve und Lissabon. Es hat eine Menge mehr zu bieten. Hier finden Sie Ausflugstipps zu Sehenswürdigkeiten im ganzen Land.
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Die kleine Stadt Tomar beeindruckt heute noch durch den gewaltigen Bau des Templerordens, der eine Kombination von Burg und Kloster ist und ab 1160 erbaut wurde. In der Altstadt Tomars kann man in den bestens erhaltenen alten Straßen und Gassen überall die große Geschichte der „Stadt der Templer“ wiederfinden.
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Sintra und seine Umgebung war einst die Sommerresidenz der portugiesischen Könige – kein Wunder: In der Serra da Sintra herrscht im Gegensatz zu Lissabon stets ein angenehmes Klima. Und so ist es ebenfalls kein Wunder, dass sich im 19. Jahrhundert auch viele Gäste aus dem englischen Adel dort wohlfühlten. Einer davon: der berühmte Lord Byron, der überzeugt war, hier seinen „glorious Garden of Eden“ gefunden zu haben.

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Portugals Hauptstadt besitzt unzählige prachtvolle Bauten. Und so ist es kaum erstaunlich, dass sich allein hier in Lissabon zwei, dicht nebeneinander stehende Sehenswürdigkeiten befinden, die seit 1983 zum Weltkulturerbe der UNESCO gehören:
der Torre de Belém und das Hieronymuskloster.
Beide Gebäude haben das große Erdbeben 1755 nahezu unbeschadet überstanden.
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Batalha Ist zwar „nur“ eine Kleinstadt, aber dennoch einer der Hauptanziehungspunkte Portugals: Das Kloster von Batalha
– eines der schönsten und beeindruckendsten im Land – zählt seit 1983 zum Weltkulturerbe der UNESCO.
Die Erbauung der „Mosteiro de Santa Maria da Vitória“ begann nach dem Sieg von Dom João I. über Kastilien. Der König hatte im Jahr 1385 versprochen, wenn er die Schlacht (portugiesisch „batalha“) bei Aljudabarrota gewinne, würde er der Jungfrau Maria eine Kirche errichten. Beurkundet wurde drei Jahre später die Übergabe des Klosters an den Orden der Dominikaner.