Hinweise zu besonderen Sehenswürdigkeiten und Stätten des Weltkulturerbes der UNESCO
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Ende der 1980er Jahre wurde am Ufer des Flusses Côa mehr als 25.000 Jahre alter Kunstschatz gefunden: Über eine Strecke von etwa 17 Kilometern ziehen sich in Schiefergestein geritzte Zeichnungen aus prähistorischer Zeit. Man kann Auerochsen und Hirsche, Pferde und Steinböcke, Ziegen und Fische erkennen. Das Beeindruckende ist, dass solche Darstellungen seltenst wie eine Open-Air-Galerie zu sehen sind, sondern bis zu diesem Zeitpunkt ausschließlich in geschützten Grotten und Höhlen gefunden worden waren.
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Auf Madeira findet man das einzige Naturwelterbe Portugals: den Lorbeerwald Laurisilva.
In ihm sind noch Pflanzen erhalten, die auf dem europäischen Festland durch die Eiszeiten verschwunden. Etwa 20 Prozent der Insel sollen noch von diesem Wald bedeckt sein.
Der Lorbeerwald wurde 1999 in die Liste der UNESCO aufgenommen.
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Seit etlichen hundert Jahren gibt es Weinbau auf der Azoreninsel Pico – und die Art und Weise, wie sich hier ein Muster von rechtwinkligen und von Mauern umgebenen Weinfeldern erhalten hat, war der UNESCO die Übernahme ins Weltkulturerbe wert: Die authentischeWeinbaukultur der Insel Picosteht seit 2004 auf der Liste.
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Angra do Heróismo ist die älteste Stadt der Azoren – seit 1534 besteht sie. Sie liegt auf der Insel Terceira und ist seit mehr als 350 Jahren die Zwischenstation auf den Seerouten zwischen Europa, Afrika und Amerika. Der Bruder von Vasco da Gama wurde hier im Jahr 1499 begraben.