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Vom Auswärtigen Amt in Berlin stammen die nachfolgenden Informationen zu den bilateralen Beziehungen zwischen Deutschland und Portugal.
Politische Beziehungen
Die politischen Beziehungen zwischen Deutschland und Portugal sind vertrauensvoll, von einer hohen Besucherdichte und einer großen Übereinstimmung in außen- und sicherheitspolitischen Fragen geprägt. Deutschland hatte einen erheblichen Anteil am Aufbau demokratischer Strukturen nach der Nelkenrevolution in Portugal 1974 (Sturz des Salazar Regimes) und förderte den Beitritt Portugals zu den Europäischen Gemeinschaften / heute EU (Europäische Union) 1986.
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Vom österreichischen Außenministerium in Wien stammen die nachfolgenden Informationen zu den bilateralen Beziehungen zwischen Österreich und Portugal.
Politische und Wirtschaftsbeziehungen
Die politischen Beziehungen zwischen Österreich und Portugal sind freundschaftlich und problemfrei. Eine neue, besondere Qualität erhielten sie durch die gemeinsame Mitgliedschaft der beiden Länder in der Europäischen Union. Trotz der geographischen Distanz arbeiten Österreich und Portugal in vielen Bereichen eng zusammen und unterstützen einander durch ihre jeweilige, auch geographisch und historisch bedingte Expertise, etwa in Afrika, Lateinamerika und Südost- und Osteuropa. Auch auf multilateraler Ebene arbeiten Österreich und Portugal etwa in den Vereinten Nationen und in der OSZE eng zusammen.
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Ende 2014 leben 3190 Schweizer Staatsangehörige in Portugal, mehr als Hälfte von ihnen sind Doppelbürger.
Vom Schweizer Außenministerium in Bern stammen die nachfolgenden Informationen zu den bilateralen Beziehungen zwischen der Schweiz und Portugal.
Geschichte der bilateralen Beziehungen
Paracelsus hielt sich 1515 in Portugal auf und erwähnte es als erster Schweizer. Der Basler Naturforscher Leonhard Thurneysen bereiste das Königreich 1555–56. Ab Anfang des 18. Jahrhunderts kamen vermehrt Schweizerinnen und Schweizer nach Lissabon, darunter der Hofbankier David de Pury, der sich 1736 dort niederliess.